Berliner Sparkasse und BFV unterzeichnen Partnerschaft

Der neue BFV-Premium-Partner unterstützt ab sofort den Berliner Schul- und Amateurfußball und wird Namensgeber des „Sparki-Cup“.

Die Berliner Amateurfußballfamilie und insbesondere der Schulfußball der Hauptstadt können künftig auf einen weiteren starken Partner an ihrer Seite zählen: Die Berliner Sparkasse ist ab sofort neuer Premium-Partner des Berliner Fußball-Verbandes. Im Rahmen des Engagements wird das größte Finanzinstitut der Hauptstadt den BFV vor allem im Bereich des Schulfußballs unterstützen. Der „Sparki-Cup“, Europas größtes Hallenfußballturnier für Grundschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen bis zur 6. Klasse (ehemals Drumbo-Cup), erhält mit der Berliner Sparkasse ab sofort einen neuen Namensgeber.

Der symbolische Startschuss für die Zusammenarbeit erfolgte am Sonntag, den 1. September 2024 im Berliner Olympiastadion am Rande des ISTAF. Ralph Rose, Abteilungsdirektor Unternehmensentwicklung der Berliner Sparkasse, überreichte die unterzeichnete Kooperationsvereinbarung an den Berliner Fußball-Verband, der in Person von Präsident Bernd Schultz und Vizepräsident Finanzen & Marketing Thorsten Manske vertreten wurde. Zuvor hatte die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin, Katharina Günther-Wünsch, die Ausrichtung des Sparki-Cups mit allen einhergehenden Rechten und Pflichten symbolisch an den BFV übergeben. Die Senatsverwaltung wird das Schulfußballturnier auch zukünftig weiterhin in der Durchführung unterstützen.

Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußball-Verbands, sagt: „Es freut mich sehr, dass wir mit der Berliner Sparkasse einen starken Partner für den Schul- und Amateurfußball der Hauptstadt gewinnen konnten. Als Namensgeber und Unterstützer des Sparki-Cups sichert das Engagement die künftigen Austragungen eines europaweit einmaligen Hallenfußballturniers. Seit 1975 spielten mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler um den Cup, der ein leuchtendes Beispiel dafür ist, wie die Freude an der Bewegung und wichtige Werte des Sports, wie Respekt und Fairplay, im Grundschulalltag erfolgreich vermittelt werden können.“

Ralph Rose, Abteilungsdirektor Unternehmensentwicklung Berliner Sparkasse: „Mannschaftssport verbindet und motiviert, gemeinsam etwas zu erreichen. Gerade in der Schule ist Sport wichtig. Als Berliner Sparkasse freuen wir uns, nun Partnerin und Namensgeberin des traditionsreichen Sparki-Cups zu sein und damit an der Seite der Berliner Schulen zustehen.“

Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Kooperationen zwischen Sportverbänden und Schulen sind mir ein großes Anliegen, weil Sport und Bewegung eine wesentliche Rolle in der Entwicklung von Schülerinnen und Schülern spielen. Daher begrüße ich es sehr, dass die 50-jährige Tradition der Schulfußballturniere in Berlin mit dem ‚Sparki-Cup‘ fortgesetzt wird. Mein Dank gilt der Berliner Sparkasse und dem Berliner Fußball-Verband für ihre Unterstützung. Besonders positiv ist die zuletzt gestiegene Beteiligung von Mädchenmannschaften, und ich hoffe, dass wir diesen Trend in diesem Jahr weiter ausbauen können.“

50 Jahre Berliner Schulfußball-Tradition

Unter neuem Namen, aber im bekannten Format steht für den Sparki-Cup 2025 ein besonderes Jubiläum bevor. Europas größtes Hallenfußballturnier für Grundschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen bis zur 6. Klasse feiert im kommenden Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Unter den mehr als 100.000 Schülerinnen und Schülern, die in der Vergangenheit um die Berliner Schulfußballkrone spielten, gehören aktuelle und ehemalige Profifußballer wie unter anderem Márton Dárdai, Derry Scherhant, Kevin Prince Boateng, Pierre Littbarski oder Thomas Häßler. An der letzten Auflage des Turniers, die der Berliner Fußball-Verband gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie mit Unterstützung von Hertha BSC, Union Berlin und Nike organisiert hatte, nahmen 202 Jungen- und 76 Mädchenteams aus allen zwölf Bezirken teil.

Der neue Namensgeber des Sparki-Cups, die Berliner Sparkasse, ist mit fast zwei Millionen Kundinnen und Kunden das größte Finanzinstitut der Hauptstadt mit einer breiten Angebotspalette für Privatpersonen und Unternehmen sowie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Neben ihren klassischen Aufgaben, wie der Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen oder der Förderung des Sparens und des Gewerbes, steht die Gemeinwohlorientierung im Mittelpunkt ihres Handelns.

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