Die Energiekrise ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Sie trifft und betrifft uns alle. Um möglichst glimpflich durch den Winter zu kommen und weitere Einschränkungen bei der Energieversorgung zu vermeiden, hat die Bundesregierung Energiesparmaßnahmen festgelegt, die zum 1. September 2022 in Kraft getreten sind und den Verbrauch von Gas und Strom senken sollen. In allen Bereichen des alltäglichen Lebens sollte in den kommenden Monaten verstärkt auf ressourcenschonendes Verhalten geachtet werden.
Gemeinsam mit weiteren Berliner Ballsportverbänden und dem Landessportbund Berlin (LSB) hat der BFV deshalb Empfehlungen erarbeitet, an denen sich die Sportvereine der Hauptstadt orientieren können, um ebenfalls einen Beitrag zu leisten und dort wo es möglich ist, Energie einzusparen.
Das gemeinsame Schreiben kann hier heruntergeladen werden: Tipps für die Energiekrise – Wir sparen uns die Energie für den Sport!
Die Berliner Sportverbände werden sich auch weiterhin gemeinsam dafür einsetzen, einen „Energie-Lockdown“ mit Schließungen von Sportstätten im Winter unbedingt zu verhindern. Gleichzeitig gilt es jetzt mehr denn je, alle vorhandenen Einsparpotenziale zu nutzen.
Weitere Informationen zum Thema Energiekrise im Sport hat u. a. auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) auf seiner Homepage zusammengetragen (zur Informationsseite). Dort ist auch ein Stufenplan zur Energiereduktion für Sportvereine hinterlegt, der über kurzfristige Handlungsempfehlungen hinaus geht und zusätzlich langfristige Perspektiven aufzeigt.
Bei Fragen zum Thema ist der Kontakt zu Florian Schäfer (Sportinfrastruktur & Verbandsentwicklung;
florian.schaefer@berlinerfv.de) möglich.