Jetzt mitmachen: Umfrage zum Effekt der Frauen-EM

Konnte die EURO 2022 mehr Mädchen und Frauen zum Fußballspielen motivieren? Das ist eine der zentralen Fragen des aktuellen Amateurfußball-Barometers. Foto: BFV.

Welche Effekte hat die EM für den Frauen- und Mädchenfußball? Das ist das aktuelle Thema des Amateurfußball-Barometers.

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat eine begeisternde UEFA EURO in England gespielt. Mit dem Erreichen des Finales und ihrem Auftreten hat die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg viele Herzen gewonnen und sich ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt. Doch wie ist es um den Frauen- und Mädchenfußball auf Amateurebene bestellt?  Welcher Impuls kann von den Nationalspielerinnen ausgehen? Dazu möchte der DFB im Amateurfußball-Barometer die Meinung der Basis wissen.

Was sind aus Sicht der Menschen im Amateurfußball die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Arbeit im Frauen- und Mädchenfußball? Oder im umgekehrten Fall: Aus welchen Gründen haben Vereine der Umfragen-Teilnehmenden kein Spielangebot für Frauen und Mädchen? Ist der Erfolg der Frauen-Nationalmannschaft bei der EURO ein Ansporn für Vereine, um Frauen- und Mädchenmannschaften zu gründen bzw. zu fördern? Dienen die Nationalspielerinnen als Vorbilder, um Frauen und Mädchen dazu zu motivieren, Fußball im Verein zu spielen? Wie ist das Engagement des DFB und seiner Landesverbände in diesem Bereich zu beurteilen?

Jetzt für das Amateurfußball-Barometer registrieren und an der Umfrage teilnehmen!

Die Umfrage läuft bis Montag, den 8. August um 12:00 Uhr. Die Ergebnisse werden danach zeitnah veröffentlicht.

So funktioniert das Amateurfußball-Barometer

Diejenigen, die für das Barometer registriert sind, erhalten automatisch eine direkte Benachrichtigung zur neuen Umfrage und können über den Link in der Benachrichtigungsmail oder über ihr Profil an der Befragung teilnehmen.

Der DFB und seine Landesverbände sind mit der Einrichtung des Amateurfußball-Barometers in Zusammenarbeit mit der SLC Management GmbH einer Handlungsempfehlung des Amateurfußball-Kongresses 2019 nachgekommen, auf dem die Amateurvertreter:innen unter anderem den Wunsch nach mehr Kommunikation und Beteiligung geäußert hatten. Angesprochen sind vor allem diejenigen, die sich in Fußballvereinen und -abteilungen engagieren - von Vorsitzenden über Schatzmeister:innen bis hin zu Jugendleiter:innen, Trainer:innen, Spieler:innen oder auch Eltern von Nachwuchsspieler:innen.

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