Besuch aus der Schweiz

Während des EURO-Endspurts begrüßte der BFV eine Delegation des Fussballverbands Bern/Jura in Berlin.

Vom 8. bis 12. Juli 2024 hießen die Mitglieder des geschäftsführenden BFV-Jugendausschusses die Verbandsführung vom Fussballverband Bern/Jura in der deutschen Hauptstadt willkommen. Die anfänglichen Hoffnungen beider Seiten auf einen Halbfinaleinzug der jeweiligen Nationen bei der UEFA EURO 2024 erfüllten sich zwar nicht, trotzdem waren die vier Tage in Berlin geprägt von vielen guten Gesprächen, touristischen Höhepunkten sowie einem konstruktiven sportpolitischen Austausch. 

Vergleichsturnier soll wiederbelebt werden

Während des Aufenthaltes der Schweizer Delegation gab es unter anderem in der BFV-Geschäftsstelle einen intensiven Austausch über die Verbandsarbeit. BFV-Geschäftsführer Kevin Langner stellte das Projekt „Future BFV“ vor, ehe es zudem um die Talentförderung, Spielbetriebsthemen sowie den Frauen- und Mädchenfußball ging. Dabei wurde auch über künftige Vergleichsspiele gesprochen und beide Verbände zeigten Interesse daran, das einstige internationale Vier-Städte-Turnier wieder aufleben zu lassen. Ein Besuch der Schweizer Botschaft war ein besonderes Highlight, sowohl für die Schweizer Gäste als auch für die Vertreter:innen des BFV. Empfangen wurde die Delegation dort von Verteidigungsattaché Herr Oberst Markus Widmer vom Departement Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). 

Mit vielen Eindrücken ging es am Ende des viertägigen Besuches für die Schweizer Gäste wieder in die Heimat zurück. Die Delegation des Fussballverbands Bern/Jura wurde in Berlin vertreten durch: Michel Frésard (Präsident), Mathias Brand (Vizepräsident), Marco Prack (Geschäftsführer) und Kurt Bieri (Leiter Spielbetriebsadministration). Der Berliner Fußball-Verband dankt seinen Gästen für den konstruktiven Austausch und sehr erlebnisreiche vier Tage.