Am darauffolgenden Morgen reisten die Schiedsrichter nach dem Frühstück auf unterschiedliche Weise zu den Spielstätten – einige nutzten eigene Fahrzeuge, den öffentlichen Nahverkehr oder wurden von Vereinen unterstützt. Die Spiele verliefen reibungslos, und am Abend wurden die Ereignisse gemeinsam im LLZ analysiert. Alexander Molzahn präsentierte uns ausgewählte Szenen aus dem Olympiapark, während Luis Bass einen Bericht aus dem Poststadion lieferte. Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit den Leistungen der Schiedsrichterteams.
Am Dienstag fanden im Poststadion weitere Spiele in den Wettkampfklassen II und III der Juniorinnen statt. Im Anschluss wurde ein Gruppenfoto der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter mit unserem Sponsor, b+w, sowie den gelben und roten Karten gemacht. Am Abend analysierten Alexander Molzahn, Stephan Nedela und Luis Bass in der Sportschule Wannsee erneut die gesammelten Videoszenen und werteten die Schiedsrichterleistungen aus. Auch die Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) äußerten sich lobend über unsere Spielleitungen.
Am Finaltag wurden nochmals Gruppenfotos der Schiedsrichtergespanne angefertigt. Zudem wurden die Finalspiele dokumentiert und die Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Siegerehrungen gewürdigt. Die Tage bei „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ waren erneut eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten.
Als Dankeschön wird es unter anderem Ende November ein gemeinsames Essen stattfinden. Diese Treffen sind stets eine schöne Gelegenheit, sich als Schiedsrichterfamilie wiederzusehen und auszutauschen.
Kai Janßen (Schiedsrichter BSC Rehberge 1945)