BFV in Gedanken bei Berliner Jugendspieler

Aus Respekt gegenüber der Familie des Betroffenen wird sich der Berliner Fußball-Verband nicht weiter öffentlich über die Vorkommnisse äußern. Foto: BFV.

Der BFV nimmt Stellung zu Vorkommnissen bei einem Jugendturnier in Frankfurt am Main, wo ein Spieler des JFC Berlin schwerste Verletzungen erlitt.

Im Rahmen eines internationalen Jugendturniers in Frankfurt am Main kam es am Pfingstsonntag, den 28. Mai 2023 zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Spielern einer französischen Jugendmannschaft und einem Team des BFV-Mitgliedsverein JFC Berlin. Ein Spieler des JFC erlitt dabei schwerste Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Das bestätigten die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Polizeipräsidium Frankfurt in einer gemeinsamen Pressemitteilung

Dazu sagt Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußball-Verbands: „Wir haben die Nachricht über die Geschehnisse bei dem Jugendturnier in Frankfurt am Main fassungslos aufgenommen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten in diesen schwierigen Stunden allen Angehörigen und den Teammitgliedern des betroffenen Spielers. Wir befinden uns seit Sonntag im engen Austausch mit dem JFC Berlin, um dem Verein und seinen Mitgliedern, wo es geht, zur Seite zu stehen.“ 

Aus Respekt gegenüber der Familie des Betroffenen wird sich der Berliner Fußball-Verband nicht weiter öffentlich über die Vorkommnisse äußern. Der JFC Berlin wird sich an den medialen Spekulationen zu den Vorkommnissen ebenfalls nicht beteiligen, dies hat der Vereinsvorstand dem BFV heute mitgeteilt. Der BFV bittet darum, dies zu respektieren.