„Zurück am Tatort Stadion“ - Homophobie und Männlichkeit im Fußball

Eine Lesung thematisiert Homophobie im Fußball. Foto: BFV.

Am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, dem 17. Mai 2016, veranstaltet der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V. eine Lesung mit anschließender Gesprächsrunde.

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie am 17. Mai 2016 liest der Sportjournalist Pavel Brunßen („Transparent – Magazin für Fußball und Fankultur“) um 19.00 Uhr im Fanprojekt Berlin aus dem im Werkstatt-Verlag erschienen Buch „Zurück am Tatort Stadion: Diskriminierung und Antidiskriminierung in Fußball-Fankulturen“. Dabei wird er auch näher auf das Kapitel Homophobie und Männlichkeit im Fußball eingehen. Im Anschluss der Lesung gibt es die Möglichkeit, mit ihm und den beiden Mitherausgebern des Buchs, Robert Claus und Martin Endemann, ins Gespräch zu kommen.

Die Lesung findet im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Rote Karte für Homophobie“ des Berliner Fußball-Verband e.V. (BFV) und dem Projekt „Soccer Sound“ des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg e.V. (LSVD) statt. Zudem wird die Lesung im Rahmen der IDAHOT-2016-Kampagne von „Football v Homophobia“ und dem FARE Network unterstützt.

 

Die Veranstaltungsinformationen auf einen Blick:

  • Datum: Dienstag, 17. Mai 2016
  • Beginn: 19.00 Uhr
  • Ort: Fanprojekt Berlin, Cantianstraße 25, 10437 Berlin

Mehr Informationen zum Projekt Soccer Sound finden sich hier.