Christine Burck legt ihre Ehrenämter beim BFV nieder

Christine Burck war seit Oktober 2020 ehrenamtliche Beauftragte für Kinder- und Jugendschutz des BFV. Foto: BFV.

Die Beauftragte für Kinder- und Jugendschutz beendet ihre Arbeit für den BFV zum Monatsende.

Christine Burck nahm ihre Tätigkeit als ehrenamtliche Kinder- und Jugendschutzbeauftragte des BFV im Oktober 2020 auf. Zuvor war sie bereits seit 2008 als beratendes Mitglied im Ausschuss für Fairplay und Ehrenamt für den Berliner Fußball-Verband tätig und setzte sich als Präventionsbeauftragte beim BFV-Kooperationspartner WEISSER RING für den Schutz von Kriminalitätsopfern ein. Aus persönlichen Gründen beendet sie Ende März 2022 ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten für den BFV. 

„Wir haben in den letzten anderthalb Jahren viele Stellschrauben im Kinder- und Jugendschutz des BFV in die richtige Richtung gedreht und die vorher schon gute Arbeit in diesem wichtigen Bereich weiterentwickelt. Besonders stolz bin ich auf den Erhalt des LSB-Kinderschutzsiegels, das sinnbildlich für die gute Arbeit des BFV als Anlaufstelle steht. Aus persönlichen Gründen werde ich mich nun anderen ehrenamtlichen Aufgaben widmen und wünsche dem BFV-Team und meiner Nachfolge weiterhin gutes Gelingen“, erklärt Christine Burck.

Der BFV bedankt sich bei Christine Burck für ihr langjähriges, außerordentliches Engagement um den Berliner Fußball und wünscht ihr für alle zukünftigen Aufgaben viel Erfolg.

Cornelia Britt, stellvertretende Beauftragte für Kinder- und Jugendschutz, führt die Aufgaben von Christine Burck bis auf Weiteres fort. Sie ist unter der gewohnten Rufnummer (030 89 69 94-155) oder per E-Mail (kinderschutz@berlinerfv.de) zu erreichen. Der BFV wird die vakante Position zeitnah ausschreiben.

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