Futsal-Schiedsrichter:innen-Ausbildung: Interessierte gesucht

Technik, Tempo und temperamentvolle Zweikämpfe - das Amtieren als Schiedsrichter:in im Futsal ist nicht nur durchaus anspruchsvoll, sondern bietet auch ansehnlichen Sport. Foto: Getty Images.

Bis zum 15. Februar kann das Interesse an einer Ausbildung als Futsal-Schiedsrichter:in hinterlegt werden.

Damit bald noch mehr Schiedsrichter:innen in den Hallen Berlins pfeifen können, bietet das Team rund um den Arbeitsbereich Futsal-Schiedsrichter:innen noch in der laufenden Saison 2022/23 das Angebot einer entsprechenden Ausbildung an.

Was ist Futsal?

Futsal ist seit 1989 die einzige von der FIFA anerkannte und praktizierte Hallenvariante des Fußballs und seitdem stetig in der Entwicklung. Jüngste Erfolgsbeispiele sind die Gründung einer deutschen Nationalmannschaft und die Gründung der Futsal-Bundesliga (2021/2022).

Warum Futsal Schiedsrichter:in werden?

Futsal-Schiedsrichter:innen agieren immer im Team von zwei bis vier Personen - das stärkt nicht nur das Netzwerk unter den amtierenden Unparteiischen, sondern sorgt auch für gemeinsame Verantwortung und durchgehendes Teamwork. Ein weiterer Vorteil ist die Halle als Austragungsort. So wird dieser Sport das ganze Jahr über praktiziert und ist somit von jeglicher Witterung unabhängig. Zusätzlich gilt die Tätigkeit als Futsal-Schiedsrichter:in als Zusatzengagement im Sinne der Schiedsrichter:innen-Ordnung.

Sollte Interesse an dieser Sportart bestehen und die Neugier auf eine etwas andere Art des Pfeifens geweckt sein, kann sich über folgenden Link angemeldet werden: Ausbildung Futsal-Schiedsrichter:in.

In Folge der Anmeldung werden Interessierte über künftige Basislehrgänge informiert. Der Link ist bis zum 15. Februar 2023 aktiv. Falls noch Fragen offen geblieben sind, steht der Futsal-Verantwortliche Jörg Kurke (joerg.kurke@berlinerfv.de) gerne bereit, um diese zu beantworten.

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