Unterstützung für Erdbebenopfer

Frank Schröder, Präsidialmitglied Jugend (r.), und BFV-Maskottchen "Icke" (l.) überreichten Burak Isikdaglioglu, Leiter der BAK-Nachwuchsabteilung (m.), den Spendenscheck vor dem Haus des Fußballs. Foto: BFV.

Der Berliner Fußball-Verband beteiligte sich an der großartigen Unterstützung seiner Mitglieder im Zuge der Erdbebenkatastrophe.

Die verheerenden Erdbeben, die am 6. Februar 2023 das Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei erschütterten, hinterließen eine enorme Zerstörung, tausende Verstorbene und Verletzte sowie viele weitere Betroffene, die auf Unterstützung angewiesen sind. Neben zahlreichen Vereinen, die in den vergangenen Monaten auf verschiedene Arten eine beispielhafte Unterstützung für die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe leisteten, unterstützte auch der Berliner Fußball-Verband unmittelbar nach der Katastrophe das Krisengebiet mit einer finanziellen Spende in Höhe von 10.000 Euro. 

Einer von vielen engagierten Berliner Vereinen war der Berliner AK 07, der mit einem Benefizspiel gegen die Bundesligamannschaft von Hertha BSC mit Unterstützung des BFV sowie Vertreter:innen aus Sport, Politik und Wirtschaft eine hohe Spendensumme erzielte und viel mediale Aufmerksamkeit auf die dringend benötigte Unterstützung im Krisengebiet lenkte. Der BFV-Jugendausschuss beteiligte sich im Nachgang des erfolgreichen Benefizspiels mit einer Spende von 500 Euro an den BAK, die Präsidialmitglied Jugend Frank Schröder und BFV-Maskottchen „Icke“ an Burak Isikdaglioglu, Leiter der BAK-Nachwuchsabteilung, übergaben. 

Weitere Unterstützung benötigt 

Der Berliner Fußball-Verband begrüßt nach wie vor ausdrücklich jedes Engagement seiner Mitglieder. Eine Übersicht über Spendenmöglichkeiten, aber auch über Beratungsstellen für indirekt Betroffene der Erdbebenkatastrophe in Deutschland, bietet der entsprechende Artikel auf der BFV-Homepage: „Erdbebenkatastrophe: Der Berliner Fußball hilft“