Trotz gemischter Ergebnisse überzeugten die Juniorinnen mit bemerkenswerten Entwicklungssprüngen – sowohl als Team als auch individuell. Besonders erfreulich: Gleich drei Berliner Spielerinnen wurden für den kommenden DFB-Sichtungslehrgang nominiert – eine verdiente Auszeichnung für starke Leistungen im Turnierverlauf.

Ein wertvoller Saisonabschluss mit klarer Botschaft

Die Saison hat den Spielerinnen eindrucksvoll gezeigt, dass kontinuierliche Arbeit, hohe Aktivität und ein klarer Fokus auf die eigene Entwicklung die entscheidenden Bausteine für Leistungsfortschritt sind. Die gemeinsame Zeit, das sichtbare Wachstum innerhalb der Gruppe und die gesammelten Erfahrungen in Duisburg werden vielen als besondere Station auf ihrem sportlichen Weg in Erinnerung bleiben.

Das Trainer:innen-Team um Lukas Fechner, Andrina Braumann-Zech, Janko Matysek und Jonas Goldmann zog ein positives Fazit des Turniers und blickte auf die Saison zurück:
„Die Spielerinnen haben in Duisburg eindrucksvoll gezeigt, was in ihnen steckt – sowohl individuell als auch als Team. Besonders stolz macht uns als Trainerinnen-Team, wie sie im Laufe der Saison enger zusammengerückt sind, füreinander gekämpft haben und sich auch in schwierigen Momenten gegenseitig unterstützt haben. Der Länderpokal war für viele die erste Gelegenheit, sich auf diesem hohen Niveau mit anderen Landesverbänden zu messen und sie haben das mit großem Mut, Einsatzwillen und Spielfreude getan.

Es ist schön zu sehen, dass sich die kontinuierliche, fokussierte Arbeit in den letzten Monaten für die Spielerinnen ausgezahlt hat. Die Entwicklungsschritte, die sie gemacht haben, sind nicht zu übersehen. Dass drei Nominierungen zum DFB-Sichtungslehrgang dabei herausgekommen sind, ist natürlich ein toller Bonus, aber viel wichtiger ist das Bewusstsein, dass solche Leistungen nur über tägliches Engagement, Lernbereitschaft und Teamgeist möglich werden.“