/ Qualifizierung

Tradition auf dem Trainingsplatz

Am Samstag, den 24. Mai 2025 fand im Stadion An der Alten Försterei der sechste Qualifizierungstag für Amateur- und Nachwuchstrainer:innen statt. 150 Übungsleitende wollten sich das Event, das traditionell gemeinsam vom Berliner Fußball-Verband und seinem Bildungspartner, dem 1. FC Union Berlin, organisiert wird, nicht entgehen lassen und ließen sich von den Referentinnen und Referenten zu modernen Trainingsmethoden weiterbilden.

Eröffnet wurde der diesjährige Qualifizierungstag mit einem spannenden Impulsvortrag sowie einer anschließenden Demoeinheit durch Unions A-Junioren-Trainerin Marie-Louise Eta und U17-Juniorinnen-Coach Robert Fischer, bevor am Nachmittag in verschiedenen Workshops zu Klein- und Großfeldthemen weitergearbeitet, diskutiert und gemeinsam gelernt wurde. Die Schwerpunkte für das Kleinfeld waren die Entwicklung der Spielfähigkeit durch Spielformen, das Techniktraining in Spielformen und Polysportivität. Auf dem Großfeld wurden das DFB-Spielphasenmodell mit Fokus auf das Umschalten, Videoanalyse und Spielprinzipien sowie die mentale Stärke im Spiel behandelt.

„Offen, neugierig und im Miteinander“

„Auch in diesem Jahr war es beeindruckend zu sehen, wie rund 150 Trainer:innen im Stadion An der Alten Försterei zusammenkamen, um sich fortzubilden und auszutauschen“, zog Jessica Grassmann, stellvertretende Teamleitung Qualifizierung im BFV, ein positives Fazit und sagte weiter: „Der neugestaltete gemeinsame Auftakt im Plenum setzte direkt den Ton für den Tag – offen, neugierig und im Miteinander. Die positive Resonanz und die offene Stimmung der Teilnehmenden bestätigten den neuen Ansatz. Ein großer Dank gilt dem 1. FC Union Berlin für die erneut hervorragende Organisation und die konstruktive Zusammenarbeit“.

Dem positiven Resümee konnte sich Marcus Urban, zuständiger Koordinator für Bildung bei Union Berlin, nur anschließen: „In Kooperation mit unserem Bildungspartner, dem BFV, haben wir sechs Workshops zu den Themen Klein- und Großfeld umgesetzt. Insgesamt war es wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Großer Dank gilt allen helfenden Händen, die den Tag auf und neben dem Platz gestaltet haben. Auf ein Neues in 2026!“

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